Vorstellung des Unternehmens
Az Emineo Egészségügyi Szolgáltató Kft. sikeresen pályázott a Nemzeti Kutatási, Fejlesztési és Innovációs Hivatal
„Vállalatok K+F+I tevékenységének támogatása” című pályázatán,
a „Elülső feltárással végzett minimál invazív csípőprotézis beültetéshez szükséges műtőasztali applikáció kifejlesztése,
a műtéti technikában való alkalmazásához szükséges protokoll elkészítése” című, KFI_16-1-2017-0546 azonosítószámú projekttel.
A projekt teljes költségvetése 291 360 664 Ft, amiből 202 769 022 Ft a támogatás, 69,59 %-os támogatási intenzitás mellett.
A projekt megvalósítási időszaka:
2017.12.01-2019.11.30.
Műtőasztali applikáció
fejlesztése
Das Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrum Emineo, die erste Spezialambulanz in Ungarn für die Störungen des Bewegungsapparats, wurde 2009 eröffnet. Unser Ziel war es, eine private Ambulanz mit hochwertiger Versorgung einzurichten, die vor allem auf Verletzungen der Bewegungsorgane konzentriert. Mit 30-jährigen Erfahrungen hat dr. Zsolt Knoll Ph.D, die Leitung der Ambulanz in Angriff genommen.
it unseren eigenen RTG- und Ultraschallapparaten bieten wir den Patienten eine professionelle Versorgung an. Im Laufe der Erweiterungen des Zentrums haben wir Ärzte mit Fachkenntnissen in der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats in unser Team eingeladen. Heute helfen Sportchirurgen, Traumatologen und Orthopäden unseren Patienten, Beschwerden des Bewegungsapparates zu heilen oder zu vermeiden.
Die postoperative Rehabilitaion wird durch Heilgymnastik, Physiotherapie, Manualtherapie oder durch die Handlung Sensolite erleichtert. Die Rehabilitaion verläuft im Rehabilitationszentrum Emineo.
Dr. Zsolt Knoll – Facharzt der Orthopädie und Traumatologie. Sportchirurg, Knie-Spezialist
Dr. Zsolt Knoll arbeitet seit rund 30 Jahren an der Heilung von Erkrankungen der Bewegungsorgane. Seine Fachgebiete sind: Sportchirurgie, Orthopädie, Traumatologie. Am häufigsten heilt er Verletzungen und Deformitäten der Knie-, Schulter- und Knöchelgelenke. Er hat die über-Nacht-Chirurgie von der Versorgung der Patienten, die eine mehrtägige Behandlung brauchen, abgeschnitten. Er hat, als Einziger im Bereich der orthopädischen Chirurgie, das Spektrum der über-Nacht-Chirurgie erweitert. Als einer der Ersten in Ungarn wendet er den zweivolumigen doppelbündeligen (anatomischen) vorderen Kreuzbandersatz sowie die Gelenkknorpelbehandlung mit der Methode der Eigenbluttherapie (PRP) an. Ebenfalls als einer der Ersten verwendet er die Operationstechnik Latarjet, die bei der Behandlung der Instabilität der Schultergelenke hervorragende Ergebnisse hervorgebracht hat. In der Behandlung vom Hallux geht er nach dem Protokoll der Deutschen Gesellschaft der Fußchirurgie vor. Dazu verwendet er selbstentwickelte Implantate.
Dr. Knoll erwarb sein Diplom der Allgemeinmedizin an der Semmelweis-Universität Budapest. Danach absolvierte er die Berufsprüfung der Orthopädie in der Sportchirurgischen Abteilung des Landesinstituts für Sportgesundheit Ungarn. Die Berufsprüfung der Traumatologie bestand er an der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie des Szent-János-Krankenhauses Budapest. Als Privatarzt hat er die Berufsprüfung der Sportmedizin abgelegt, sowie promoviert.
Er war Teamarzt der Fussballmannschaft Újpest FC, des Nationalteams der ungarischen Fechter, der Frauenbasketballmannschaft von MIZO Pécs, sowie als Oberarzt beim Ungarischen Fußballverband
Titel:
Frühe Ergebnisse der Hüftprothesenoperation, ergänzt durch einen universellen OP-Tisch
Verfasser:
Gábor Janositz MD., Zsolt Knoll MD. PhD. Emineo Privatkrankenhaus Budapest
Ziel:
Vorstellung einer OP-Tisch-Applikation, entwickelt im Rahmen des Förderungprogramms Forschung, Entwicklung und Innovation, Nr. 16., sowie Präsentation der frühen Ergebnissen der Hüftprothesenoperationen mithilfe dieser Entwicklung.
Fallbeispiele und Methoden:
Anwendungseigenschaften des OP-Tisches: Karbonplatte, RTG-durchlässig, für jeden OP-Tisch verwendbar. Kippbar und schwenkbar, hohe Tragfähigkeit. Bei der Anwendung in einer chirurgischen Umgebung wurde kein Fehler festgestellt. Anschlüsse am OP-Tisch:
Mit der Applikation haben wir in den Jahren 2018-2019 8 PatientInnen (4 männlich, 4 weiblich) operiert. Altersverteilung: 64 (70-62) Jahre. Zwecks kontrollierter Rehabilitation haben wir die PatientInnen so ausgewählt, dass unser Heilgymnastiker die Bewegungsaufgaben 6 Monate lang wöchentlich kontrollieren kann. Sowohl vor der Operation als auch in der postoperativen Phase im Krankenhaus wie in bestimmten Zeitpunkten der Rehabilitation haben wir die Schmerzskala (VAS) sowie das Bewegungsspektrum gemessen.
Jede Operation wurde durch einen Chirurgen durchgeführt. Art der Operation: Implantation einer Hüftendoprothese mit direkter anteriorer Dissektion.
In allen Fällen wurde ein Kontroll-RTG-Bild auf dem Operationstisch aufgenommen, um die genaue Position des Implantats zu bestätigen. Die genaue Größe der zu implantierenden Prothese wurde bei jedem Patienten präoperativ geplant und wir mussten nicht davon abweichen.
Das Durchschnittsalter der in die Studie eingeschlossenen Patienten betrug 62 (56-62) Jahre. Andere Begleiterkrankungen, die das Operationsrisiko erhöht hätten, hatten sie nicht.
Ergebnisse:
Die durchschnittliche Operationszeit betrug 52 (35-73) Minuten. Wir hatten keine chirurgischen Komplikationen. Gliedlängedifferenz 5 mm (3-16).
Im Vergleich zur direkten anterioren Exploration mit klassischer laterarer oder unterer Etxtremitätenextraktion (ohne die Hilfe einer OP-Tisch-Applikation):
Zusammenfassung und Empfehlung:
Basierend auf unseren frühen Erkenntnissen ist die direkte Implantation eines Hüftgelenkersatzes mit Muskelverlagerung im Frontbereich, mithilfe der OP-Tisch-Applikation eine sichere Wahl für Orthopäden. In Anbetracht der frühen, ermutigenden Ergebnisse empfehlen wir sie als primäre Implantationsmethode, wo dies möglich ist.
Direkte anteriore Exploration | Klassische laterale Erkundung | |
---|---|---|
Operationszeit (Min.) | 53 (35-73) | 61 (54-76) |
Schmerzgefühl (VAS), postop. 3-20 Tage | 5 (3-7) | 8 (6-10) |
Krankenhausaufenthalt | 3 Tage | 3-7 Tage |
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